Beförderung
von Menschen
mit Handicap

Die Beförderung von Menschen mit Handicap von ihren Wohnorten in die heilpädagogischen Kindergärten, Integrationsschulen und Tages-Werkstätten und zurück ist seit vielen Jahren eine der zentralen Aufgaben von Hernuß. „Wir haben Fahrgäste, die wir bereits im Kleinkindalter zum Kindergarten brachten und die heute nach mehr als drei Jahrzehnten immer noch mit uns fahren. Solche Menschen sind uns tief ans Herz gewachsen“, umschreibt Firmengründer Josef Hernuß sein besonderes Engagement. „Mit jeder Beförderung habe ich mich gefragt, was wir tun können, um Fahrten für Menschen mit Handicap noch bequemer und sicherer zu machen. Daraus sind Lösungen entstanden, die heute Vorbild für die ganze Branche sind.“

Wir engagieren uns,
seit mehr als vier Jahrzehnten.

Alle unsere Chauffeurinnen und Chauffeure sind Vertrauenspersonen. Sie sorgen täglich dafür, dass ihre Fahrgäste sich an Bord wohlfühlen und sicher sind.

Freude bereiten in schwierigen Situationen

Beförderungen von Menschen mit Handicap erfordern ein ganz besonderes Einfühlungsvermögen. Wir von Hernuß sind stolz darauf, über viele Chauffeurinnen und Chauffeure zu verfügen, die gerne mit Menschen arbeiten und dafür sorgen, dass sie sich wohlfühlen und es ihnen gut geht. Spezielle Schulungen sorgen zudem für ein noch professionelleres Arbeiten.

Pionier in Sicherheitsfragen

Das Streben, den Fahrgästen mit Handicap bestmögliche Sicherheit und Bequemlichkeit in den Fahrzeugen zu bieten, führte zu einer ständigen Verbesserung und Weiterentwicklung der Transportfahrzeuge. So entstand der Rolli-Bus, so wurden Sitze verbessert, die Sicherheitssäule für Rolli-Fahrer mit integrierter Kopf-Stütze und 3-Punkt Sicherheitsgurt entwickelt, automatische Rampen geschaffen und vieles mehr. Heute zählt Hernuß zu den Pionieren, heute gelten die Spezialbusse von Hernuß als Vorbild für viele in der Branche.
Hernuß sorgt mit seiner Flotte und seinem engagierten Team für den täglichen Transport von über 200 Menschen mit Handicap. Die Fahrten führen dabei zu insgesamt über 50 Institutionen wie etwa heilpädagogischen Kindergärten, Integrationsschulen oder Tageswerkstätten im Süden der Steiermark und der Landeshauptstadt Graz.

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